Wer Hass und Hetze verbreite,
Würden Religionsgemeinschaften niemals machen.
Grundsätzlich gut. Aber auch hier muss man leider daran erinnern, dass ein Gründungsmitglied (und nach wie vor Mitglied) des Zentralrats der Muslime die rechtsextreme ATİB (Avrupa Türk-İslam Birliği) = Graue Wölfe ist. Ebenso ist das “Islamische Zentrum Hamburg” eine inoffizielle Botschaft der Klerikalfaschisten im Iran. Weitere Mitglieder stehen der Muslimbruderschaft nahe.
Weil es nicht verlinkt ist, hier mal der Aufruf wie ich ihn auf einer evangelischen Seite gefunden habe:
Interreligiöse Erklärung zu den UN-Wochen gegen Rassismus 2024
Als Religionsgemeinschaften solidarisieren wir uns mit den Internationalen Wochen gegen Rassismus zum Motto “Menschenrechte für alle”. Jede Form von Rassismus, ob in Form von Gewalt, Benachteiligung, Ausgrenzung oder Entwürdigung, ist mit den Grundwerten von Religionen und Spiritualität nicht vereinbar. Wir bitten darum, Gruppen und Parteien nicht zu unterstützen, die Hass und Hetze verbreiten. Rechtsextreme Parteien sind für religiös geprägte Menschen nicht wählbar. Wer menschenverachtende, entwürdigende, fanatische und rechtsextreme Parolen verbreitet - dazu gehören rassistische ebenso wie antisemitische und antimuslimische Aussagen - darf keine ehrenamtlichen oder hauptamtlichen Funktionen in Religionsgemeinschaften haben.
Nils Clausen, Vorsitzender der Deutschen Buddhistischen Union (DBU)
Ihsan Dilber, Vorsitzender des Landesverbandes der Alevitischen Gemeinden in Hessen
Dr. Andreas Herrmann, Oberkirchenrat im Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland
Daniel Neumann, Direktor des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen
Jascha Noltenius, Beauftragter des Nationalen Geistigen Rates der Bahá´í in Deutschland
Dr. Irfan Ortac, Vorsitzender des Zentralrates der Eziden in Deutschland
Khushwant Singh, Rat der Sikhi
Haladhara Thaler, langjähriger Vorsitzender der Hindu-Gemeinde Berlinhttps://www.efo-magazin.de/aktuelles/religionsübergreifendes-zeichen-gegen-rassismus/
Katholiken nicht dabei? Stabil… Bleiben sich treu.
Artikel gelesen? “Die Deutsche katholische Bischofskonferenz hatte bereits Ende Februar einstimmig eine Erklärung beschlossen mit dem Titel “Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar”. Darin grenzen sich die Bischöfe von der AfD ab und bezeichnen sie als für Christen nicht wählbar.”