Die Kritik aus Bayern kommt gleich aus mehreren Richtungen: Nicht nur Ministerpräsident Söder, sondern auch SPD-Fraktionschef von Brunn und Freie Wähler-Chef Aiwanger lehnen Pläne des Bunds für eine Strompreisreform ab. Das gefährde Arbeitsplätze.
Und dabei gilt, lieber 500 aussterbende Arbeitsplätze so lange wie möglich erhalten als die Möglichkeit für ein vielfaches an neuen Plätzen zu schaffen.
Dass dank Peter Altmaier etliche Jobs in der Windkraft weg gefallen sind und die Branche fast gänzlich abgewandert ist hat von der Partei dann wiederum niemanden interessiert.
Totschlagargument #1 gegen Veränderung: es gefährdet Arbeitsplätze!
Und dabei gilt, lieber 500 aussterbende Arbeitsplätze so lange wie möglich erhalten als die Möglichkeit für ein vielfaches an neuen Plätzen zu schaffen.
Dass dank Peter Altmaier etliche Jobs in der Windkraft weg gefallen sind und die Branche fast gänzlich abgewandert ist hat von der Partei dann wiederum niemanden interessiert.
Waren keine bayrischen Arbeitsplätze. Die waren wegen Atom- und Kohlekraftwerkarbeitsplätze besorgt.
in Verbindung mit der Automobilindustrie ist das dann der Supertrumpf!