Die EU zahle ein Vermögen für kaputte, kommerzielle Software, kritisiert Michiel Leenaars von der niederländischen NLnet Foundation im Interview mit netzpolitik.org. Mit seinem Team unterstützt er quelloffene, kostenlose Lösungen, und zwar mit Geldern der EU. Damit könnte aber bald Schluss sein.
Okay, aber ist die Lösung jetzt den etablierten amerikanischen Firmen noch mehr Geld in den Rachen zu werfen, oder schlecht dokumentierte, kostenlos verfügbare und legal veränderbare Software zu nehmen und ihr (für die selbe Summe wohl gemerkt, ich will hier nicht sagen, dass man damit Geld spart) den letzten Schliff zu geben?