In Naarn (Bezirk Perg) ist eine Joggerin am Montag von einem Hund zu Tode gebissen worden. Die Frau erlag noch an Ort und Stelle ihren schweren Verletzungen, bestätigte die Polizei am Montag gegenüber dem ORF Oberösterreich.
Bei dem Hund soll es sich um einen American Staffordshire handeln. Ob der Hund angeleint war oder nicht, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt derzeit, wie der Vorfall abgelaufen ist.
die sagen dann einfach nur wieder dass andere hunderassen viel gefährlicher sein, glaube leider nicht dass sie es sich nochmal überlegen werden.
Ja, blöd gesagt, dürfen sie ja so leben wie sie wollen innerhalb der definierten Grenzen der Gesetzgebung. Am Ende gehts drum es zu verbieten, sonst machen sie im dem Sinne “nix falsch”.
Ob es klug ist für sie und potentiellen dritten Personen, zu denen im Prinzip auch ihre Kinder dazugehören, die das wahrscheinlich noch nicht ganz verstehen und auch wenn kein Mitspracherecht hätten, ist die andere Frage die sie eh selber beantworten dürfen. Solange es kein Verbot solcher Rassen gibt.
Ich mein ja, unnötig doof, wie du sagst. Aber so wie es klingt wird man ihnen das nicht “ausdareden”.
Dann gehst halt gscheiter nimmer Besuch sondern lädst sie lieber ein^^
Als Statement und auch Selbstschutz.
stimme dir da zu, hab auch schon gesagt dass ich dann nicht mehr vorbeikommen kann weil die tiere machen mir einfach angst.
Jo! Recht hast. Kann man nix machen :)