Mediale Aufmerksamkeit und größtmöglicher Schaden für die alte Partei: Wagenknecht tritt aus der Linken aus, will aber in der Fraktion bleiben - bis Anfang 2024 ihre neue Partei gegründet ist. Dabei geht es auch ums Geld. Von Uli Hauck.
Die Wagenknecht treibt ihrer alten Partei schön das Messer in den Rücken, will nicht abdanken, baut nebenbei ihr Spackobündnis auf und kassiert trotzdem 10K plus nochmal 4K netto ? Ganz schön abgewichst die Gute…dabei müsste doch Putins Taschengeld locker ausreichen.
Hat se doch auch schon zur Bundestagswahl mit ihrem Buch im Wahlkampf gemacht. Erstmal über die scheiß woken Linken meckern und damit schön ihr Buch bewerben. Hätten se dafür schon rausschmeißen sollen.
Die Wagenknecht treibt ihrer alten Partei schön das Messer in den Rücken, will nicht abdanken, baut nebenbei ihr Spackobündnis auf und kassiert trotzdem 10K plus nochmal 4K netto ? Ganz schön abgewichst die Gute…dabei müsste doch Putins Taschengeld locker ausreichen.
Hat se doch auch schon zur Bundestagswahl mit ihrem Buch im Wahlkampf gemacht. Erstmal über die scheiß woken Linken meckern und damit schön ihr Buch bewerben. Hätten se dafür schon rausschmeißen sollen.
amen! Nen Tritt in den Abgeordnetenhintern wäre hier schon durchaus angebracht gewesen