Es gibt maengel die nach uebergabe nicht mehr zweifelsfrei zugeordnet werden koennen. Zb. kratzer im Lack oder dreck im Kofferraum. Die 24h sind Kulanz seitens Tesla wo sie die Verantwortung trotzdem akzeptieren. Maengel die Zweifelsfrei von ihnen verursacht wurden muessen sie selbstverstaendlich auch danach noch beheben.
In Deutschland gilt laut Gesetz dass bei Mängeln innerhalb von 6 Monaten der Hersteller in der Verantwortung ist, wenn er nicht zweifelsfrei beweisen kann dass der Kunde sie verursacht hat.
Und da das außer bei einem Unfall kaum möglich ist, ist diese 24h “Kulanz” bedeutungslos.
Was soll eigentlich dieser Schlaubergerton? Nein, der Händler prüft das Auto auf Mängel wenn er es erhält, dokumentiert das auch in einem Protokoll und verkauft es dann. Wenn der Kunde dann nach 3 Monaten ankommt und sagt, das Auto wäre schon mit zerstörten Felgen geliefert worden, aber 5000km auf dem Tacho stehen, dann kann der Händler zweifelsfrei beweisen dass das nicht sein kann.
Der “Schlaubergerton” soll dich darauf hinweisen das du Quatsch erzaehlst. Jedes mal wenn man dich widerlegt bewegst du den Torpfosten und behauptest was voellig anderes. Eben behauptest du in der Fabrik wuerden Fotos von allem gemacht um Kratzerfreiheit zu beweisen, dann ist es ploetzlich der Haendler vor dem Verkauf ein detailliertes Protokoll erstellt. Was soll es denn nun sein?
Das Protokoll wird ueblicherweise bei der Uebergabe gemacht, und man unterschreibt das es keine weiteren Kratzer oder Verschmutzungen gibt als die dort festgehaltenen. Damit ist der Verkaeufer bei spaeter auftauchenden Kratzern aus der Sachmaengelhaftung raus.
Tesla macht das genauso, man unterschreibt bei Uebergabe das man keine aeusserlichen Maengel festgestellt hat. Sie geben einem aber ein 24h Fenster in der man dieses Protokoll ergaenzen kann. Dafuer gibt es keine gesetzliche Pflicht, also ist das offensichtlich Kulanz.
Das beruehrt natuerlich nicht die Sachmaengelhaftung bei Maengeln die man nicht offensichtlich bei der Uebergabe haette sehen muessen, aber es duerfte schwierig werden Kratzer nachtraeglich als Mangel anerkannt zu bekommen wenn man eindeutig unterschrieben hat das man das Fahrzeug auf Kratzer untersucht und keine gefunden hat ;).
Es gibt maengel die nach uebergabe nicht mehr zweifelsfrei zugeordnet werden koennen. Zb. kratzer im Lack oder dreck im Kofferraum. Die 24h sind Kulanz seitens Tesla wo sie die Verantwortung trotzdem akzeptieren. Maengel die Zweifelsfrei von ihnen verursacht wurden muessen sie selbstverstaendlich auch danach noch beheben.
In Deutschland gilt laut Gesetz dass bei Mängeln innerhalb von 6 Monaten der Hersteller in der Verantwortung ist, wenn er nicht zweifelsfrei beweisen kann dass der Kunde sie verursacht hat.
Und da das außer bei einem Unfall kaum möglich ist, ist diese 24h “Kulanz” bedeutungslos.
Also kannst du beim Parken eine Felge Filettieren und dann behaupten das sei bei Auslieferung schon so gewesen?
den der Hersteller wie genau beweisen will?
QC-Protokoll am Ende der Produktionslinie das belegt dass das Auto die Taco-Felge bei Auslieferung nicht hatte, z.B.?
und von der Produktionslinie zum Kunden wurde das Auto teleportiert?
Was soll eigentlich dieser Schlaubergerton? Nein, der Händler prüft das Auto auf Mängel wenn er es erhält, dokumentiert das auch in einem Protokoll und verkauft es dann. Wenn der Kunde dann nach 3 Monaten ankommt und sagt, das Auto wäre schon mit zerstörten Felgen geliefert worden, aber 5000km auf dem Tacho stehen, dann kann der Händler zweifelsfrei beweisen dass das nicht sein kann.
Der “Schlaubergerton” soll dich darauf hinweisen das du Quatsch erzaehlst. Jedes mal wenn man dich widerlegt bewegst du den Torpfosten und behauptest was voellig anderes. Eben behauptest du in der Fabrik wuerden Fotos von allem gemacht um Kratzerfreiheit zu beweisen, dann ist es ploetzlich der Haendler vor dem Verkauf ein detailliertes Protokoll erstellt. Was soll es denn nun sein?
Das Protokoll wird ueblicherweise bei der Uebergabe gemacht, und man unterschreibt das es keine weiteren Kratzer oder Verschmutzungen gibt als die dort festgehaltenen. Damit ist der Verkaeufer bei spaeter auftauchenden Kratzern aus der Sachmaengelhaftung raus.
Tesla macht das genauso, man unterschreibt bei Uebergabe das man keine aeusserlichen Maengel festgestellt hat. Sie geben einem aber ein 24h Fenster in der man dieses Protokoll ergaenzen kann. Dafuer gibt es keine gesetzliche Pflicht, also ist das offensichtlich Kulanz.
Das beruehrt natuerlich nicht die Sachmaengelhaftung bei Maengeln die man nicht offensichtlich bei der Uebergabe haette sehen muessen, aber es duerfte schwierig werden Kratzer nachtraeglich als Mangel anerkannt zu bekommen wenn man eindeutig unterschrieben hat das man das Fahrzeug auf Kratzer untersucht und keine gefunden hat ;).