Das Bild einer nach rechts driftenden Arbeiterklasse ist falsch. Entscheidender ist, dass die alltägliche Kritik der Arbeitenden nicht repräsentiert wird. Wohin sich dieses Gefühl politisch entwickelt, ist offen.
die DGB-Gewerkschaften sind ein Teil des Problems, denn sie stecken bis zum Anschlag im Arsch der SPD und gefallen sich sehr gut in ihrer zugedachten Rolle als “Tarifpartner”, die die Arbeiterklasse nicht allgemein, sondern nur in einem sehr eng gefassten Feld alibimäßig vertreten, während ihre Bosse in Aufsichtsräten sitzen und dafür fürstlich bezahlt werden.
Die Lösung ist glaube ich in Gewerkschaften einzutreten, den Kampf “von unten” zu organisieren. Die Linkspartei ist dann wichtig als Unterstützung.
die DGB-Gewerkschaften sind ein Teil des Problems, denn sie stecken bis zum Anschlag im Arsch der SPD und gefallen sich sehr gut in ihrer zugedachten Rolle als “Tarifpartner”, die die Arbeiterklasse nicht allgemein, sondern nur in einem sehr eng gefassten Feld alibimäßig vertreten, während ihre Bosse in Aufsichtsräten sitzen und dafür fürstlich bezahlt werden.